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Erschließen Sie den deutschen E-Commerce-Markt: Ein milliardenschwerer blauer Ozean erwartet Sie!

Im Jahr 2023 erzielte der deutsche B2C-E-Commerce-Markt einen Umsatz von 85,4 Milliarden Euro, von denen fast 47 Milliarden Euro über Smartphones verkauft wurden, was 55 % entspricht. Laut Statista wird der Umsatz des deutschen E-Commerce-Marktes im Jahr 2024 voraussichtlich 98,31 Milliarden US-Dollar erreichen und weiterhin mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 8,23 % wachsen. Bis 2029 wird die Marktgröße auf 146 Milliarden US-Dollar anwachsen.


Verglichen mit Schwellenmärkten wie Lateinamerika mit schwacher Infrastruktur und Südostasien mit niedrigem durchschnittlichen Bestellwert ist Deutschland in Bezug auf Geschäftsumfeld, Online-Shopping-Gruppen und nationale Kaufkraft ein hochwertiges Auslandsziel, das für Verkäufer einen Versuch wert ist.


Vorteile der Entwicklung des deutschen E-Commerce-Marktes

Die größte Volkswirtschaft in der EU


Deutschland liegt im Herzen Europas und ist ein wichtiger Knotenpunkt für den Handelsaustausch zwischen europäischen Ländern mit starker wirtschaftlicher Ausstrahlungswirkung. Die deutsche Wirtschaftsgröße steht mit 4,06 Billionen Euro an erster Stelle in der EU. Seine starke Wirtschaftskraft gibt ihm breite Zukunftsaussichten für die Entwicklung des E-Commerce.


Hohe Kaufkraft


Deutschland hat 83 Millionen Einwohner und ist damit das bevölkerungsreichste Land in der Europäischen Union. Sein BIP pro Kopf liegt weltweit an vierter Stelle und seine Konsumkapazität pro Kopf an dritter Stelle. Die riesige Bevölkerungsbasis hat zu einer wachsenden Zahl von Verbrauchergruppen geführt, und in Verbindung mit seiner hohen Konsumkapazität ist Deutschland mit durchschnittlichen Kundenausgaben von 134 Euro eines der Länder mit den höchsten durchschnittlichen Kundenausgaben in Europa geworden.


Stabiles E-Commerce-Ökosystem


Das deutsche E-Commerce-Ökosystem hat ein relativ stabiles Niveau erreicht. Mit der zunehmenden Verbreitung des Internets hat die Internetdurchdringung 93,42 % erreicht und liegt damit weit über dem europäischen und weltweiten Durchschnitt. Auch die Zahl der deutschen E-Commerce-Nutzer steigt. Bis 2029 wird sie voraussichtlich 51,8 Millionen erreichen und die E-Commerce-Nutzerdurchdringung wird 70,6 % erreichen.


Die Menschen bevorzugen Online-Shopping


83 % der deutschen Online-Käufer machen durchschnittlich 726 USD pro Person pro Jahr aus und liegen damit in Europa auf Platz 1. Unter den wichtigsten Herkunftsländern für grenzüberschreitende Einkäufe entfallen 65 % auf europäische Länder, gefolgt von China mit 44 %, den USA mit 32 % und dem Vereinigten Königreich mit 29 %.


Perfektes Logistiksystem


Deutschland liegt an der Schnittstelle Europas und hat inhärente Vorteile in den Bereichen Logistik und Transport. Als einer der wichtigsten Mitgliedstaaten der Europäischen Union können Verkäufer den gesamten EU-Markt über deutsche Lagerhäuser bereisen, und in andere Länder versandte Waren müssen keine zweite Zollabfertigung durchlaufen und keine Steuern zahlen. Darüber hinaus gibt es in Deutschland große internationale Logistikunternehmen wie DHL und Hermes, die bei der Lagerung und Verteilung, Kostensenkung und Effizienzsteigerung große Hilfe leisten können.


Verbrauchertrends

Verbraucherporträt: Deutsche Online-Käufer sind hauptsächlich junge Menschen und Angehörige der Mittelschicht. Unter ihnen machen die 45- bis 54-Jährigen den größten Anteil aus, und mehr als 1/10 der Deutschen kauft mindestens einmal am Tag online ein.


Verbrauchereigenschaften: Die Deutschen haben eine relativ konservative Einstellung zum Konsum, was in gewissem Maße bedeutet, dass sie ein hohes Maß an Loyalität haben. Die Deutschen akzeptieren neue Dinge nur langsam, aber solange sie ein zufriedenstellendes Einkaufserlebnis haben, werden sie die treuesten Kunden.


Einkaufstrends: Die Deutschen haben hohe Anforderungen an die Qualität und sind bereit, dafür zu zahlen, wobei die Gewinnmargen viel höher sind als in den USA und Großbritannien. Angesichts der Energiekrise und der Wirtschaftsrezession sind jedoch 55 % der deutschen Verbraucher bereit, weniger Geld auszugeben, um günstigere White-Label-Produkte zu kaufen.




Mainstream-E-Commerce-Plattformen


Amazon Deutschland Amazon.de


Amazon ist die weltweit größte E-Commerce-Plattform. Die deutsche Website war früher der deutsche Online-Buchladen TELEBOOK, der 1998 von Amazon übernommen und zum heutigen Amazon Deutschland entwickelt wurde. Die Plattform deckt mehrere Kategorien ab, wie Haushaltswaren, Büro- und Wohnmöbel, Unterhaltungselektronik und kleine Haushaltsgeräte, Outdoor- und Sportartikel, Heimdekoration und Baumaterialien, Autoteile, Kleidung, Schuhe und Taschen usw.


Laut dem von Amazon veröffentlichten Jahresbericht erreichte der Umsatz von Amazon Deutschland im Jahr 2023 34 Milliarden Euro, ein Anstieg von 12 % gegenüber dem gleichen Zeitraum im Jahr 2022, und belegte damit den ersten Platz unter den Top 100 B2C-E-Commerce-Unternehmen in Deutschland, vor anderen E-Commerce-Plattformen wie OTTO.de und Zalando.de.


Zalando


Zalando ist eine in Deutschland ansässige E-Commerce-Plattform für Mode, die Schuhe, Modebekleidung, Accessoires und Schönheitsprodukte online verkauft und sich hauptsächlich an europäische Verbraucher richtet, die modebewusst sind und Wert auf Qualität legen. Derzeit hat Zalandos Online-Einzelhandelsgeschäft hat nach und nach den europäischen Kontinent abgedeckt, darunter mehr als 20 Länder, darunter Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und das Vereinigte Königreich, mit mehr als 50 Millionen aktiven Kunden.


OTTO


Die E-Commerce-Plattform OTTO ist eine der führenden E-Commerce-Plattformen in Deutschland. Sie verfügt derzeit über 123 Filialen und ihr Geschäft deckt mehr als 30 Länder in Europa, Nordamerika, Südamerika und Asien ab. Derzeit bietet OTTO mehr als 1 Million Produkte an, die mehrere Kategorien wie Mode, Heimtextilien, Elektronik, Spielzeug usw. abdecken. Laut den im Jahr 2023 veröffentlichten Daten hat OTTO 11,7 Millionen aktive Benutzer, was 14 % der Gesamtbevölkerung Deutschlands entspricht; das durchschnittliche tägliche Besuchsvolumen beträgt 2,9 Millionen Mal und der durchschnittliche Stückpreis pro Verbraucher beträgt bis zu 232–298 Euro.


Temu


Temu ist eine grenzüberschreitende E-Commerce-Plattform der Pinduoduo Group. Die Plattform bietet eine große Produktvielfalt, die Haushaltswaren, elektronische Produkte, Kleidung, Schuhe und Hüte, Schönheits- und Körperpflegeprodukte und andere Kategorien umfasst. Laut Daten von maßgeblichen Institutionen wie dem ECC KÖLN erreichte die Kaufrate deutscher Verbraucher auf der Temu-Plattform im Jahr 2024 32 %, ein deutlicher Anstieg gegenüber 11 % im Jahr 2023. Die Plattform hat 15 Millionen aktive Benutzer pro Monat und gehört damit zu den zehn Shopping-Apps mit der höchsten Anzahl aktiver Benutzer in Deutschland.


Wichtige Verbraucherfeste



Münchner Oktoberfest: Es findet jedes Jahr von der letzten Septemberwoche bis zur ersten Oktoberwoche statt und ist eines der berühmtesten Bierfeste in Deutschland und sogar der Welt. Verschiedene Souvenirs und Kleidungsstücke im Zusammenhang mit dem Bierfest sind sehr beliebt.


Kölner Karneval: Er ist einer der größten und längsten Karnevals in Deutschland. Er beginnt jedes Jahr um den 11. November und dauert bis Februar oder März des folgenden Jahres. Während des Karnevals kaufen Bürger und Touristen verschiedene Karnevalskostüme, Masken und Requisiten, um an großen Paraden und Feierlichkeiten teilzunehmen.


Cyber ​​Monday: In den letzten Jahren sind die Umsätze am Cyber ​​Monday in Deutschland kontinuierlich gestiegen. Historischen Daten und Trends zufolge erreichen die Umsätze an diesem Tag oft Milliarden von Euro und werden zu einem wichtigen Wachstumspunkt für die deutsche E-Commerce-Branche. Die Budgets der deutschen Verbraucher liegen meist zwischen einigen Hundert und einigen Tausend Euro.


Weihnachten: Weihnachten ist eines der wichtigsten Feste in Deutschland und auch die Zeit mit dem höchsten Konsum im ganzen Jahr. Laut einem Bericht von eBay erreicht die Weihnachtseinkaufsnachfrage der deutschen Verbraucher in den drei Wochen vor dem „Cyber ​​Monday“ normalerweise ihren Höhepunkt, und seit Ende August suchen immer mehr Verbraucher nach Weihnachtsgeschenken. Beliebte Kategorien sind Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik, Haushaltswaren, Mode- und Schönheitsprodukte usw.


Existenzielle Herausforderungen

Laut einer Umfrage des deutschen Digitalverbands Bitkom beträgt die Rücksendequote deutscher Online-Käufer 11 % ihrer gesamten Online-Einkäufe, und die Hauptgründe für Rücksendungen sind falsche Größen oder Produktschäden. Junge Verbraucher haben die höchste Rücksendequote, wobei die durchschnittliche Rücksendequote von 16- bis 29-Jährigen 15 % erreicht hat und die Rücksendequote von Männern (9 %) deutlich niedriger ist als die von Frauen (14 %). Für Verkäufer betragen die durchschnittlichen Rücksendekosten 5 bis 10 Euro.


Deutsche Verbraucher haben höhere Anforderungen an die Produktqualität. Angesichts dieser Herausforderung müssen Verkäufer die Einkaufsgewohnheiten der Verbraucher untersuchen, „gute Qualität“ als Maßstab verwenden, die Genauigkeit der Produktbeschreibungen sicherstellen, falsche und übertriebene Slogans vermeiden und Retouren aufgrund von Informationsasymmetrie reduzieren.


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